Ambulantes Behandlungsspektrum
Wann ist ein ambulanter Eingriff möglich? Natürlich kommt eine ambulante Operation nur dann in Frage, wenn sie aus medizinischer Sicht vertretbar ist und den individuellen Anforderungen des Patienten entspricht.
Im ambulanten Operationszentrum führen alle operativen Fachdisziplinen des Klinikums sowie niedergelassene Operateure ein umfassendes Spektrum ambulanter Operationen durch, insbesondere auch mit schonenden minimal-invasiven Techniken.
Beispiele hierfür sind:
- Bruchoperationen (Leistenhernie, Schenkelhernie, Nabelhernie)
- Gewebeentnahmen und Entfernung bestimmter Weichteiltumoren
- Chirurgische Eingriffe an der Haut
- Laparoskopische Eingriffe (z. B. Pelviskopie, laparoskopische Herniotomie, laparoskopische Sterilisation)
- Hämorrhoidaleingriffe
- Anlage intravenöser Portsysteme
- Operationen an Sehnen, Muskeln, Gelenken und Knochen
- Eingriffe an Nerven (z. B. Karpaltunnelsyndrom)
- Handchirurgie
- Kinderchirurgische Eingriffe
- Gelenkspiegelungen und arthroskopische Eingriffe (z. B. Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk)
- Metallentfernungen
- Behandlung von Krampfadern (Varizen)
- Plastisch-ästhetische Eingriffe (Schönheitsoperationen) in Kooperation mit der Praxis IN-aesthetik
- Gynäkologische Eingriffe (z. B. Hysteroskopie, Abrasio, Konisation, Mammaoperationen)
- Urologische Operationen (z. B. bestimmte endourologische Operationen, Phimoseoperationen, Varikozelenoperationen)
- Augenoperationen (z. B. Staroperationen, Schieloperationen, Lideingriffe)
- Entfernung von Weisheitszähnen und Zahnsanierungen in Narkose
- Laserchirurgische Eingriffe
- HNO-Eingriffe (z.B. Adenotomien, Mandel-Operationen, Ohreingriffe)