Medizinische Klinik II
Gerade in der Medizin ist die Entwicklung rasant. Das führt zur Verbesserung der Diagnostik und zu immer besseren Behandlungsergebnissen. Schonende Techniken reduzieren die Belastung für den Patienten. In der Medizinischen Klinik II integrieren wir neue Entwicklungen schnellstmöglich in die Diagnostik und Therapie.
Stets auf dem neuesten Stand der Technik können wir unseren Patienten in enger Zusammenarbeit mit allen Kliniken und Instituten des Klinikums optimale diagnostische und therapeutische Möglichkeiten anbieten. Doch Technik ist nicht alles: Der Patient mit seinen Sorgen, Ängsten und Fragen steht bei uns immer im Mittelpunkt. Dafür, dass es menschlich zugeht, sorgen die erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Medizinischen Klink II.
Gerade für Patienten, die oft einer stationären Behandlung bedürfen, etwa Menschen mit einer Tumorerkrankung, ist ein hohes Maß an Kontinuität unerlässlich: In der Medizinischen Klinik II kennen die Patienten ihre Ansprechpartner und wissen, an wen sie sich wenden müssen. Eine gute Kommunikation mit niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen sichert dem Patienten die kontinuierliche Behandlung.
Das Aufgabengebiet der Medizinischen Klinik II
Die Schwerpunkte der Medizinischen Klinik II sind die Diagnostik und Behandlung von:
- Reflux-Erkrankungen
- Zencker-Divertikel
- Gastritis, Magengeschwüre
- Helicobacter
- Sprue, Zöliakie
- Tumoren der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarms sowie des Enddarms
- Gallensteinleiden
- Hepatitis A, B, C, D, E, …
- Autoimmunhepatitis, PSC, PBC
- Leberzirrhose
- Leberzellkarzinom (HCC)
- Lebertransplantation in Kooperation mit der Uni Regensburg und der LMU München
- Akute und Chronische Pankreatitis
- Pankreaspseudozysten
- Pankreastumore
- Autoimmunpankreatitis
- Alle soliden Tumoren: hirneigene Tumore, Tumoren der Speiseröhre, der Lunge, des Magens, des Dünn- und Dickdarms sowie des Enddarms, Analkarzinome, Karzinome der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenwege, Neuroendokrine Tumore HNO-Tumore, Lungenkarzinome, Mesotheliome, metastasierte gynäkologische Tumore (in Zusammenarbeit mit der Abteilung Gynäkologie); metastasierte urologische Tumore (in Zusammenarbeit mit der Abteilung Urologie); metastasierte Melanome; Sarkome, CUP-Syndrome
- Hämoblastosen: Lymphome, multiple Myelome, Plasmozytome, akute- , chronische Leukämien; myeloproliferative Neoplasien (Stammzelltherapie in Kooperation mit den Universitäten Ulm und der LMU München)
- Anämien; nicht-maligne hämatologische Erkrankungen
- Infektiöse Brech- und Durchfallserkrankungen
- Infektionen mit multiresistenten Erregern
- Schilddrüsenerkrankungen, Über- Unterfunktion
- Nebennierenerkrankungen
- Ernährungsstörungen
- Sprue, Zöliakie
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Anorexie
- Bullimie
- Adipositas
Für Bewerber
Bewerbungen von Kolleginnen und Kollegen nehmen wir gerne postalisch oder auch per Mail entgegen. Über offene Stellen können Sie sich jederzeit in unserem Stellenportal informieren. Genaue Auskünfte zu unseren Weiterbildungsbefugnissen finden sie unter der Rubrik Karriere. Nach Eingang einer Bewerbung nehmen wir umgehend mit der Bewerberin/dem Bewerber Kontakt auf.